Spicebar

Spicebar steht für exotische Gewürze, Bioqualität und faire Arbeitsbedingungen – und das mit großem Erfolg. Erfahren Sie hier, wie die Berliner Manufaktur schwankenden Personalbedarf flexibel mit Zeitarbeit über Zenjob ausgleichen kann. Eine Erfolgsgeschichte über Qualität, Nachhaltigkeit und Fairness.

„Mit Zenjob wird Spicebar noch erfolgreicher”
– Philipp Arnold, Spicebar-Produktionsleiter

Unternehmen: Spicebar Bio Gewürzmanufaktur
Branche: Einzelhandel / Lebensmittel
Web: www.spicebar.de

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Icon Gastronomie

Philosophie

Bio und Nachhaltigkeit
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Größe

50 Mitarbeitende
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Gründung

seit 2015

Übersicht

Erfahren Sie hier, wie die Berliner Manufaktur schwankenden Personalbedarf flexibel mit Zeitarbeit über Zenjob ausgleichen kann. Eine Erfolgsgeschichte über Qualität, Nachhaltigkeit und Fairness.

Das Prinzip

Pfeffer ist schwarz, grün oder bunt: Diese drei Sorten dürften die meisten Menschen aus dem
Supermarkt kennen. Von wildem Assam-Pfeffer oder Timut-Pfeffer dürften dagegen nur Menschen gehört haben, die auf der Suche nach besonderen Geschmackserlebnissen sind. Oder die bereits in einem Bio-Fachhandel einkaufen, der von Spicebar beliefert wird.
Seit seiner Gründung 2015 bedient Spicebar einen besonderen Geschmack. Und das im Sinne des Wortes. Das Berliner Unternehmen bietet für professionelle und semiprofessionelle Köche, Barbecue-Enthusiasten und Feinschmecker in seinem Online-Shop allein 30 verschiedene Pfeffersorten an. Pfeffer ist aber nur ein Teil der Produktpalette, die Fruchtpulver, Saucen, Öle und Gewürzmischungen umfasst. Und wie es sich für eine Manufaktur gehört, können sich die Kunden auch individuelle Mischungen zusammenstellen lassen. Bioqualität und faire Arbeitsbedingungen sind ein Konzept, das aufgeht, wie uns Philipp Arnold, Leiter der Produktion bei Spicebar, im Gespräch erklärt. Zenjob ist Teil dieser Erfolgsgeschichte.

Ausgangslage

Auf dem historischen Borsig-Gelände in Berlin Tegel steht die Gewürzmanufaktur von Spicebar. Dort arbeiten inzwischen 50 Mitarbeiter in Festanstellung daran, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Die von 35 Partnerfarmen aus aller Welt angelieferten Gewürze werden direkt vor Ort veredelt – es wird handverlesen, geröstet, gemahlen und gemischt – bevor sie im Online-Shop, im Ladenlokal in Berlin und in den Regalen des ausgewählten Lebensmitteleinzelhandels landen. Das Geschäft von Spicebar verläuft in saisonalen Wellen. In der klassischen Grillsaison während der Sommermonate ziehen die Bestellungen stark an. Und auch vor Weihnachten ist deutlich mehr zu tun. Daher schwankt der Personalbedarf erheblich.
Hier gilt es, für Philipp Arnold genau zu planen.
„Die Coronakrise hat unser Geschäft positiv beeinflusst. Die Menschen haben mehr Zeit zu Hause verbracht, mehr Zeit zum Kochen gehabt und sich edle Gewürze gekauft. So hatten wir das ganze Jahr sehr gut zu tun“, erklärt Philipp Arnold, Leiter der Produktion bei Spicebar. Wie viele E-Commerce Unternehmen ist auch Spicebar eines, das durch Corona nun unvorhersehbarem Mehrbedarf an Personal gegenüberstand.
Der Personalengpass wurde durch ein zusätzliches Problem verschärft, denn die Corona-Krise verschonte auch nicht die bisher eingesetzten Personaldienstleister. Wie die Rewe-Märkte selbst hatten die Unternehmen Ausfälle zu beklagen: durch kurzfristige Absagen aufgrund von Quarantänemaßnahmen oder tatsächliche Erkrankungen.

Die Lösung

Spicebar nutzt Zenjob, um den größeren Personalbedarf zu befriedigen. „Unsere studentischen Mitarbeiter arbeiten in erster Linie als Helfer in der Produktion und bei der Versandabwicklung“, erklärt Arnold. Weiter betont er: „Was wir besonders schätzen, ist, dass wir kurzfristige Hilfe bekommen. Im Buchungstool können wir unseren Bedarf planen und 24/7 anpassen. Das ist gerade in der hektischen Produktion und Logistik Gold wert, seinen Personalbedarf so flexibel und rund um die Uhr anpassen zu können.“
Spicebar setzt regelmäßig Studenten ein und ist nun bereits seit einem dreiviertel Jahr ein zufriedener Partner von Zenjob. „Um die erhöhten Bestellungen während der Coronakrise zeitgerecht abarbeiten zu können, ist unser Bedarf stark gewachsen. Auch einige Sonderaktionen im Biofachhandel konnten wir so stemmen. Teilweise hatten wir 30 studentische Mitarbeiter im Einsatz“, so Arnold weiter. „Das zeigt, welche enorme Hilfe Zenjob für uns im letzten Jahr war.“

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Philipp Arnold, Leiter der Produktion bei Spicebar

„Bei dem Personaldienstleister, den wir vorher genutzt haben, musste die Anfrage bis 16 Uhr vorliegen, am nächsten Morgen gab es dann die Rückmeldung, wie viele Mitarbeiter voraussichtlich zur Verfügung stehen und wenn wir Glück hatten, sind die auch am darauffolgenden Tag erschienen. Jetzt kann ich kurzfristiger planen und alles selbst erledigen. Zenjob erleichtert mir meine Arbeit sehr.”

Die Ergebnisse

„Wir haben anfangs mit einem klassischen Personaldienstleister zusammengearbeitet, waren damit aber gar nicht zufrieden. Ein Bekannter hat mir dann Zenjob empfohlen und ich war sofort begeistert“, so Arnold. Aus seiner Sicht bietet Zenjob gleich mehrere wichtige Vorteile, die ihm die Arbeit erleichtern: So lobt er die größere Flexibilität in der Planung. Anders als bei der klassischen Personalvermittlung erhält er über die Plattform unmittelbares Feedback über die zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte.
Philipp Arnold sieht aber noch einen weiteren entscheidenden Unterschied: Mit Zenjob kann sich Spicebar einen Bewerberpool an Aushilfen aufbauen. „Unsere Studenten sind überaus motiviert und zuverlässig. Von den rund 60 studentischen Mitarbeitern, mit denen wir regelmäßig zusammenarbeiten, fragen uns viele von sich aus, wann sie wieder zur Arbeit kommen können.“